Bisher sind konventionelle Lösungen – mit gemeinsamem Stringwechselrichter für mehrere Solarmodule – hinsichtlich Kosten, Sicherheit und Zuverlässigkeit noch deutlich überlegen. Die Grundidee hinter dem Forschungsvorhaben ist, Wechselrichter und digitale Technik in das Solarmodul zu integrieren und dadurch die Effizienz zu erhöhen und gleichzeitig die Kosten zu senken. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert das Vorhaben mit rund 2,2 Millionen Euro. Neben der LUH sind das Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH), die Universität Stuttgart und vier Industriepartner beteiligt.